Demonstration „Emmendingen steht zusammen“ am kommenden Samstag

Anlässlich der Nazi-Parolen an der Moschee und dem Kindergarten in Emmendingen sowie der Grundschule in Sexau und vor dem Hintergrund der furchtbaren rechtsterroristischen Morde von Hanau wird es am kommenden Samstag, den 29. Februar, von 11:00 bis 12:00 Uhr eine Demo auf dem Emmendinger Marktplatz geben.

Die Initiator*innen sind Menschen aus Emmendingen und Umgebung, die diese Vorfälle nicht einfach so stehen lassen können und sichtbar mit Gleichgesinnten „zusammenstehen“ möchten.

Emmendingen steht zusammen

Wir stehen zusammen als Menschen dieser Stadt: Für die Vielfalt der Kulturen, Toleranz und ein respektvolles Zusammenleben.

Wir wehren uns gegen Rechtsextremismus und Hetze in jeder Form!

  • Brunnen am Marktplatz in Emmendingen
  • Samstag, 29.02.2020
  • von 11 bis 12 Uhr

Statt langer Reden werden wir einige eurer Statements (2 bis 3 Sätze) vorlesen. Schickt uns diese bitte bis Freitagabend an em-steht-zusammen@gmx.de.

Danke. Wir sehen uns!

Einfarbiges Clipart, das aus mehreren demonstrierenden Personen besteht, von denen einige Flaggen und Transparente in die Höhe halten.

Wer den Aufruf gerne ausdrucken und verteilen möchte, kann ihn auch als PDF (37 KB) herunterladen.



Freiburg erneut Teil des nächsten weltweiten Klimastreiks am 29. November

Verschmelzung des ÖL-Logos mit dem „Fridays for Future“-Logo.

Wie bereits im letzten September wird am 29. November erneut auch in Freiburg im Rahmen der Fridays for Future-Bewegung für das Klima gestreikt. Start ist um 10:00 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge.

Alle Informationen zur Aktion finden sich auf der Website des Klimaaktionsbündnisses Freiburg.

Das Bündnis ist übrigens aktuell dabei, einen Verein zu gründen und sucht hierfür tatkräftige Unterstützer*innen.

Weltweiter Klimastreik am 20. September auch in Freiburg

Verschmelzung des „ÖL“-Logos mit dem „Fridays for Future“-Logo.

Am 20. September wird auch in Freiburg im Rahmen der Fridays for Future-Bewegung für das Klima gestreikt. Start ist um 10:00 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge.

Alle Informationen zum Streik finden sich auf der Website des Klimaaktionsbündnisses Freiburg. Sind Sie Teil einer Organisation, können Sie dort übrigens, wie auch wir, den Aufruf des Bündnisses unterstützen und ein Teil davon werden.

Danke!

Wir bedanken uns herzlich bei allen Wähler*innen, die uns ihre Stimmen gegeben haben und generell bei allen, die am vergangenen Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, um demokratische Parteien zu unterstützen.

Die Stimmenzuwächse bei der Ökologischen Liste bringen uns viel Verantwortung. Sozial, transparent und zukunftsorientiert waren die Schlagworte, nun gilt es diese mit Inhalten zu füllen.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im neu gewählten Gemeinderat. Die neue Gemeinderatsfraktion der ÖL setzt sich zusammen aus Beate Roser, Annette Linder, Stefan Weis und Barbara Schuler.

Die zukünftigen Gemeinderatsmitglieder der Ökologischen Liste Gutach: Stefan Weis, Annette Linder, Barbara Schuler und Beate Roser.
Die zukünftigen Gemeinderatsmitglieder der Ökologischen Liste Gutach: Stefan Weis, Annette Linder, Barbara Schuler und Beate Roser (v. l. n. r.).

Ihre Ökologische Liste

Lass unser Dorf aufblühen!

Drei Saatguttütchen bedruckt mit dem ÖL-Logo und dem folgenden Text: Ökologische Liste - sozial, transparent, zukunftsorientiert; Geh wählen! Lass unser Dort aufblühen!; öl-gutach.de

Bei unseren vergangenen fünf Infoständen haben wir rund 300 selbstbefüllte Tütchen mit insektenfreundlichen Blumensamen verteilt.

Das bio-zertifizierte Saatgut besteht aus den folgenden einjährigen, besonders bienenfreundlichen Insektenfutterpflanzen: Buchweizen, Phazelie, Sonnenblumen, Borretsch, Lupine, Alexandriner Klee, Persischer Klee, Saatwicke, Serradella, Herzgespann, Dill und Mauretanische Malve.

Die Aussaat sollte von Anfang Mai bis Ende Juli in einer Saattiefe von ca. 3 cm erfolgen.

Übrigens, Säen und Wählen liegen nah beieinander. Ob immer alles aufgeht, kann man vorher nicht wissen. Doch wie eine japanische Redensart sagt: „Ungesäte Saat geht nicht auf.“ – 「蒔かぬ種は生えぬ。」